INTEGRATION
Ich mache mich stark für eine aktive Integration
Damit die Integration eines ausländischen Mitbürgers erfolgreich verlaufen kann, braucht es genau zwei Dinge – Unterstützung und Integrationswille. Jeder neu zugezogen ausländische Mitbürger, soll dazu verpflichtet werden, einen Deutschkurs besuchen zu müssen. Der Staat, respektive der Kanton ist für die Durchführung und für einen Teil der Finanzierung dieser Kurse verantwortlich. Wenn dieses Angebot jedoch nicht genutzt wird und auch kein Integrationswille vorhanden ist, sollte ein ausländischer Mitbürger auch kein Anrecht auf finanzielle Unterstützung erhalten. Private Angebote wie z.B. die von HEKS und Granges Melanges, bei welchen Frauen mit ihren Kindern über Gartenarbeit oder Konversationskurse Deutsch lernen, sind nicht nur ideell sondern auch finanziell zu unterstützen. Auch auf der Ebene der Asylbewerber ist es wichtig, diese sinnvoll zu beschäftigen. Jeder Asylsuchende, egal ob vorläufig aufgenommener oder anerkannter Flüchtling, soll vom ersten Tag an einen Deutschkurs besuchen und einer Arbeit nachgehen müssen. Nur wer einen geregelten Tagesablauf und eine sinnvolle Tagesstruktur hat, kommt nicht auf dumme Gedanken oder mit dem Gesetzt in Konflikt und verursacht auch keine unnötigen Zusatzkosten. Wer sich jedoch weigert mitzumachen, dem sollte man das Bleiberecht entziehen und die finanzielle Unterstützung kürzen. Auch wer unser humanitäres Handeln bewusst mit Füssen tritt, dies ausnützt, missbraucht und sich nicht an unsere Gesetzesordnung hält und sich strafbar macht, gehört hinter Gitter oder wenn es die Menschenrechte zulassen, ausgeschafft. Trotz aller Härte und Konsequenz bin ich davon überzeugt, dass ein Zusammenspiel nur funktioniert, wenn beide Seiten einen Schritt auf den Anderen zugehen. Um ein friedliches und verständnisvolles Zusammenleben zu erreichen, ist und bleibt nur die aktive Integration der Schlüssel zum Erfolg!